20. März 2015

Mt Cook

Von Dunedin ging es fuer uns weiter Richtung Mount Cook. Nach  einer Nacht am Lake Pukaki mit einer hammer Aussicht auf die schneebedeckten Berge, wollten wir am naechsten Tag eine kleine Wanderung starten. Gestern trafen wir auf dem Gipfel des Mt John am Lake Tekapo mal wieder einen Deutschen, der den selben Plan hatte wie wir. Am Abend packte Chris seine Gitarre aus und wir hatten noch einen echt schoenen Abend trotz Kaelte und Rastplatzatmosphaere. So schlappten drei waschechte Wandersmaenner am naechsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein am Hooker Valley entlang mit grandioser Sicht auf die Gletscher und den Mt Cook. Die eher unbekannten Gletscher hier fanden wir um einiges schoener und viel beeindruckender als die mickrigen Dinger an der Westkueste. Der Wanderweg war dann auch perfekt fuer uns, nicht zu lang und nicht zu steil, so dass man mal wieder gut auf die Wanderschuhe verzichten konnte ;). Den Mittag sassen wir am Gletschersee und genossen die Aussicht. War nochmal ein richtig schoener Sommertagund wir hatten am Abend auch ein klein bisschen Sonnenbrand im Gesicht, aber wird ja alles braun! ;)
Nach der Tour trennten sich unsere Wege und wir fuhren nochmal zurueck zum Lake Pukaki, wo wir Daniel aus Te Anau wieder trafen. In der Nacht konnten wir wieder einen atemberaubenden Sternenhimmel mit der Milchstrasse und ein paar Sternschnuppen sehen.
Am naechsten morgen ging es fuer uns erst mal in den eiskalten (10 Grad!!) See, denn einmal muss man eben doch mal in neuseeland in den klaren Seen gewesen sein. Unsere Versuche, langsam ins Wasser zu gehen, scheiterten auch klaeglich, da es uns auf den glitschigen Steinen einer nach dem anderen legte.
Die naechsten zwei Tage reisten wir mit Daniel weiter, da wir beide Richtung Christchurch wollten.