So jetzt melden wir uns nach zwei Wochen endlich mal wieder. Die letzte Zeit war bei uns irgendwie ein bisschen chaotisch. Eigentlich hätten wir ja Mitte März anfangen sollen zu arbeiten, daraus wurde aber leider doch nichts. Zwischendurch haben wir uns auch gefragt, ob der Adrian, der Farmer, uns ein bisschen verarscht hat, denn drei Mal das Anfangsdatum ändern, ist für deutsche Verhältnisse schon ein bisschen komisch, aber in Neuseeland läuft halt alles lockerer und wenn die guten Blumen nicht wachsen wollen, was will man da machen.
Wir haben die Zeit auf jeden Fall genutzt und zusammen mit Katharina, die mit uns dann zusammen arbeiten wird, noch ein paar Ausflüge gemacht. Es ging nochmal nach Queenstown, wo wir einen Loop Track am See gelaufen sind. Das Wetter war wieder super und echt schön so am See. Wir werden hier noch zu richtigen Wandersmännern ;)
Unser Camperleben konnten wir dann sogar für eine Woche aufgeben. Mit Katha sind wir in ein Ferienhaus in Arrowtown gezogen, das Neuseeländern gehört und wo wir dann echt kostenlos wohnen konnte. Das war echt super und wir sind den Leuten super dankbar. Wie im Paradies haben wir dann immer abends schön in der Küche gekocht und auch mal den Fernseher richtig genossen. Wir können jetzt auch beim "Bachelor of New Zealand" super mitreden. Die Lage war natürlich auch top, direkt neben Queenstown. Besser gehts eigentlich nicht!
31. März 2015
27. März 2015
22. März 2015
Irgendwo im Nirgendwo
Eigentlich hatten wir ja geplant, heute nochmal mit Daniel beim Mt Cook bis ganz nach oben ueber die Wolken zu wandern. Dann zogen aber von der Westkueste die Woken rueber, so dass wir beschlossen, es dann doch zu lassen. Etwas planlos fuhren wir Richtung Christchurch, hielten dann aber noch bei "Rohan", einer der Herr der Ringe Drehorte, obwohl wir alle drei keine Ahnung davon haben. Den Tipp hatte uns Chris gegeben. War auch echt richtig schoen dort, so komplett von der Natur umgeben. Wir beide habens mal wieder vercheckt und sind letzten Endes mit Flipflops und Handtasche auf den Berg gestiefelt. Da hatten wir unseren Ruf dann auch gleich wieder weg ;) Unseren persoenlichen Fotografen hatten wir auch gleich am Start.
Die naechste Woche fangen wir dann fuer einen Monat auf der Blumenfarm an zu arbeiten. Fuer die Zeit ziehen wir wahrscheinlich mit Katharina, einer weiteren Deutschen bei einer Neuseelaenderin in Alexandra ein, die drei Zimmer fuer uns frei hat. Dann heisst es bye bye Camperleben und hallo Dusche,Wlan und Heizung!!
Die naechste Woche fangen wir dann fuer einen Monat auf der Blumenfarm an zu arbeiten. Fuer die Zeit ziehen wir wahrscheinlich mit Katharina, einer weiteren Deutschen bei einer Neuseelaenderin in Alexandra ein, die drei Zimmer fuer uns frei hat. Dann heisst es bye bye Camperleben und hallo Dusche,Wlan und Heizung!!
20. März 2015
Mt Cook
Von Dunedin ging es fuer uns weiter Richtung Mount Cook. Nach einer Nacht am Lake Pukaki mit einer hammer Aussicht auf die schneebedeckten Berge, wollten wir am naechsten Tag eine kleine Wanderung starten. Gestern trafen wir auf dem Gipfel des Mt John am Lake Tekapo mal wieder einen Deutschen, der den selben Plan hatte wie wir. Am Abend packte Chris seine Gitarre aus und wir hatten noch einen echt schoenen Abend trotz Kaelte und Rastplatzatmosphaere. So schlappten drei waschechte Wandersmaenner am naechsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein am Hooker Valley entlang mit grandioser Sicht auf die Gletscher und den Mt Cook. Die eher unbekannten Gletscher hier fanden wir um einiges schoener und viel beeindruckender als die mickrigen Dinger an der Westkueste. Der Wanderweg war dann auch perfekt fuer uns, nicht zu lang und nicht zu steil, so dass man mal wieder gut auf die Wanderschuhe verzichten konnte ;). Den Mittag sassen wir am Gletschersee und genossen die Aussicht. War nochmal ein richtig schoener Sommertagund wir hatten am Abend auch ein klein bisschen Sonnenbrand im Gesicht, aber wird ja alles braun! ;)
Nach der Tour trennten sich unsere Wege und wir fuhren nochmal zurueck zum Lake Pukaki, wo wir Daniel aus Te Anau wieder trafen. In der Nacht konnten wir wieder einen atemberaubenden Sternenhimmel mit der Milchstrasse und ein paar Sternschnuppen sehen.
Am naechsten morgen ging es fuer uns erst mal in den eiskalten (10 Grad!!) See, denn einmal muss man eben doch mal in neuseeland in den klaren Seen gewesen sein. Unsere Versuche, langsam ins Wasser zu gehen, scheiterten auch klaeglich, da es uns auf den glitschigen Steinen einer nach dem anderen legte.
Die naechsten zwei Tage reisten wir mit Daniel weiter, da wir beide Richtung Christchurch wollten.
Nach der Tour trennten sich unsere Wege und wir fuhren nochmal zurueck zum Lake Pukaki, wo wir Daniel aus Te Anau wieder trafen. In der Nacht konnten wir wieder einen atemberaubenden Sternenhimmel mit der Milchstrasse und ein paar Sternschnuppen sehen.
Am naechsten morgen ging es fuer uns erst mal in den eiskalten (10 Grad!!) See, denn einmal muss man eben doch mal in neuseeland in den klaren Seen gewesen sein. Unsere Versuche, langsam ins Wasser zu gehen, scheiterten auch klaeglich, da es uns auf den glitschigen Steinen einer nach dem anderen legte.
Die naechsten zwei Tage reisten wir mit Daniel weiter, da wir beide Richtung Christchurch wollten.
19. März 2015
17. März 2015
Von Bluff durch die Catlins
Nach einer Nacht in Bluff, einer kleinen Stadt ganz unten auf der Suedinsel gings fuer uns Richtung Dunedin. Dabei sind wir durch die Catlins gefahren. Das bezeichnet die Kuestenregion zwischen Invercargill und Dunedin. Erst hatte man uns da ein bisschen Angst gemacht, das es da nur Schotterstrassen geben soll, was sich aber als nicht ganz richtig rausgestellt hat. Die Kuestenstrasse ist ganz normal und nur zu beruehmten Punkten geht es dann auf einem Schotterweg weiter. Kein Problem fuer unseren Lucida! Unser Weg fuehrte uns durch die Curio Bay, wo man an guten Tagen Hector Delfine beobachten kann. Leider waren fuer uns an dem Tag keine da;) Trotzdem ist die Landschaft auf dem Weg wirklich wunderschoen. Wie ueberall hier so tuerkisenes Wasser und die gruenen Landschaften mit den beruehmten Schafen hier sind auch echt cool. Hier sieht man das typische Neuseeland!
11. März 2015
Milford Sound
Fuer den naechsten Tag hatten wir eine Schiffsfahrt fuer mittags gebucht, die uns durch den Fjord bringen sollte. Leider haben wir nicht bedacht, dass in Milford ja nichts los ist und so mussten wirs dann einfach bis um drei in einem Cafe aussitzten. Nicht mal was zum bisschen durch die Gegend wandern gabs hier. Die Schiffsfahrt selber hat sich dann aber doch gelohnt. Wir hatten zwar nicht so gutes Wetter, aber man muss hier sowieso Glueck haben, wenn man einen sonnigen Tag erwischt. Hier regnet es naemlich 200 Tage im Jahr. Die Schiffe sehen neben den riesigen Fiorden einfach so klein aus. Am Ende der Tour fuhr der Kapitaen mit der Spitze vom Schiff noch ein kleines Stueck in den beruehmtesten Wasserfall. Das war richtig cool! Der Wasserfall soll laut der Geschichte ewige Jugend geben, mal sehn ob das bei uns wirkt;) Auf dem Campingplatz, auf dem wir dann uebernachteten, haben wir wieder die anderen Reisenden vom Vortag getroffen. War dann noch ein echt schoener Abend so alle zusammen. Fuer uns gehts jetzt die naechsten Tage weiter an der Kueste nach Invercargill und Dunedine. Mal sehen, was da so auf uns wartet!
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